In meiner ersten Geschichte bei der WiWo jagte ich dem flüchtigen Jan Marsalek hinterher. Seitdem lässt mich der Zauber nicht mehr los. Recherchieren, schreiben, nah dran sein am Geschehen – das macht den Beruf so besonders.
In Bonn habe ich Law and Economics studiert. Seitdem sind Zahlen mein Ding. Anschließend war ich als Journalistin in London tätig. Die Schnelligkeit des wichtigsten Finanzplatzes Europas hat mir gezeigt, wie wichtig verlässliche Informationen zum richtigen Zeitpunkt sind.
Deshalb bin ich überzeugt: Gute Journalisten wird es immer geben. Denn wir brauchen Menschen, die nachfragen, Widersprüche offenlegen und komplexe Zusammenhänge verständlich darstellen – unabhängig, ob digital oder gedruckt.
An der Georg von Holtzbrinck-Schule lerne ich das journalistische Handwerk von Grund auf. Diese Chance spornt mich an, mein Bestes zu geben.