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Schöne neue Arbeitswelt

Von Thomas Schmelzer

19. Mai 2017 Mai.2017

Ob Anwälte, Chirurgen oder Fondsmanager: In Zukunft dürften viele Berufe von intelligenten Maschinen und Robotern erledigt werden. Das gilt selbst für akademische Berufe. Anhand von drei Beispielen erklärt der frühere Holtzbrinck-Schüler und jetzige WirtschaftsWoche-Redakteur Thomas Schmelzer in der Wochenendausgabe des Handelsblatts vom 2. September, was es mit der nächsten Automatisierungswelle auf sich hat – und welche Jobs besonders gefährdet sind.

Für seine Recherche über die „Schöne neue Arbeitswelt“ sprach Thomas Schmelzer mit Akademikern, die heute schon mit digitaler Assistenz arbeiten. Ihr Fazit: Die neuen Technologien sind hilfreich, aber vielfach noch nicht ausgereift. Das kann sich schnell ändern: Laut einer Untersuchung der ING-Diba sind allein in Deutschland 60 Prozent der Jobs potenziell durch Maschinen ersetzbar.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat den Beitrag mit dem zweiten Platz im „G20-Wettbewerb für junge Journalistinnen und Journalisten“ am 19. Mai in Berlin ausgezeichnet. Mit dem Wettbewerb will das BMAS Bundesarbeitsministerium die besondere Rolle von Journalistinnen und Journalisten in der Demokratie würdigen.

Schöne neue Arbeitswelt

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